Ablehnung eines einheitlichen europäischen Rahmens für das Monitoring der Widerstandsfähigkeit der europäischen Wälder
 
    
Mit der Ablehnung des Vorschlags beendeten die Abgeordneten die erste Lesung und der Vorschlag befindet sich nun in dieser Phase des Gesetzgebungsverfahrens. Die Kommission wollte ein Gesetz zum Waldmonitoring schaffen, um die Datenerhebung über den Zustand der Wälder in der EU zu harmonisieren und die Widerstandsfähigkeit der europäischen Wälder gegen Dürre, Schädlinge und Brände zu stärken.
Neben der Einführung einer neuen Ständigen Expertengruppe für Wälder und Forstwirtschaft sollte das Gesetz dazu beitragen, Wissenslücken über den Zustand der europäischen Wälder zu schließen. Der Vorschlag erhielt jedoch nicht genügend Unterstützung, da einige Abgeordnete ihn als zu komplex und unnötig bürokratisch bezeichneten.
Der EU-Rat hatte seinen allgemeinen Standpunkt bereits am 16. Juni festgelegt. Nach der Ablehnung im Parlament muss die Kommission den Vorschlag überarbeiten oder eine neue Version vorlegen.
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